Vom nördlich des Bodensees im Kreis Sigmaringen (Baden-Württemberg) gelegenen Windpark „Hilpensberg“ meldete das NI-Mitglied Magret Bures erneut einen toten Rotmilan unter einer Windenergieanlage.
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Landesverband Hessen e.V.
Vom nördlich des Bodensees im Kreis Sigmaringen (Baden-Württemberg) gelegenen Windpark „Hilpensberg“ meldete das NI-Mitglied Magret Bures erneut einen toten Rotmilan unter einer Windenergieanlage.
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Lesen Sie die „Zehn Forderungen: Neustart in der Energie- und Umweltpolitik jetzt angehen!“ und sorgen Sie bitte gemeinsam mit uns dafür, dass sie ge- und erhört werden.
Liebe Freunde und Kollegen, wer hätte noch zu Jahresbeginn gedacht, in welch tiefe wirtschaftliche Krise wir in so kurzer Zeit schlittern würden? Die Staatshaushalte werden überdehnt, um zu retten, was zu retten ist. Künftig werden die Steuereinnahmen massiv einbrechen und niemand weiß, wie die gewaltigen neuen Schulden zurückbezahlt werden sollen. Umso wichtiger ist es, dass wir jetzt schnell umschalten – von Krisenmodus in den Wiederaufbaumodus – und alles tun, um Staat, Wirtschaft und Bürger zu entlasten. Die bisherige Scheckbuchpolitik, mit der gesellschaftliche Fragen mit sprudelnden Steuergeldern überdeckt werden, können wir uns nicht länger leisten. Was aber muss nun konkret getan werden? Beim Deutsche Arbeitgeberverband e.V. haben wir uns genau diese Frage gestellt. In Antwort darauf haben wir zehn Forderungen an die Bundesregierung formuliert, jeweils fünf an die Energiepolitik und fünf an die Umweltpolitik. In beiden Feldern müssen wir gemeinsam dafür sorgen, dass wir die wichtigsten Erfahrungen aus der Gründerzeit und des Wirtschaftswunders auf unsere heutige Zeit übertragen, in der wohlverstandener Umweltschutz zu Recht eine viel größere Rolle spielt. Wirtschaft und Bürger können wir mit der Sozialen Marktwirtschaft auch unter dieser neuen Randbedingung vom Staat befreien und damit eine neue wirtschaftliche Dynamik entfesseln. Hierzu bedarf es keiner neuen volkswirtschaftlichen Theorien mit wohlklingendem Namen. Stattdessen müssen wir darauf hinwirken, dass alle kostenträchtigen, ordnungspolitischen Maßnahmen abgeschafft, ausgesetzt oder auf ein Minimum beschnitten werden. Herzliche Grüße aus dem sonnig-kalten Taunus, Ihr Björn Peters
Heute wurde bekannt, dass der deutsche Botschafter in Norwegen den Außenminister Tony Tiller in der OED kontaktiert hat. – “Wir sehen dies als direkte Bedrohung eines Prozesses gegen den norwegischen Staat”, sagt Kari Vik in Motvind Andøy.
…” Ich bin entsetzt darüber, dass ein Botschafter in einem fremden Land Norwegens Entscheidungen auf Regierungsebene stört.”
Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie zum Artikel.
Darstellung und Recherche: Rolf Schuster, Vernunftkraft Landesverband Hessen e.V.:
Hier der komplette Datensatz:
Quelle und Download: Vernunftkraft Odenwald
„Von Januar bis März wurden rund 52 Prozent des Strombedarfs mit Wind, Sonne, Wasserkraft und anderen Ökoenergien erzeugt“, meldete dpa am 2. April 2020. Dazu folgten in Medien und in den Nachrichten von ARD und ZDF positive Kommentare zu dieser „erfolgreichen“ Energiepolitik.
Der nachfolgende Beitrag ist ein Leserbrief von Prof. Dr.-Ing Helmut Alt zur FAZ vom 31.03.2020:
Happy Birthday EEG!? Das Gesetz feiert 20 Jahre Geburtstag. Mit sehr unterschiedlichen Ansichten über den Sinn des Gesetzes. Während sich Ökonomieaktivisten wie Claudia Kemfert wünschen, dass die üppigen Subventionen noch weiter ausgebaut werden, beurteilen andere die Situation unterschiedlich. Und die Kugel Eis von Jürgen Trittin, die das EEG die Bundesbürger mal im Monat kosten sollte, ist mittlerweile ein Running Gag. Da ist also zum einen Volker Andres von ZDF als auch Daniel Wetzel von der WELT.
Das EEG feierte am 01. April seinen 20. Geburtstag. Doch es gibt Zukunftsängste: Mehr Anlagen fallen aus der Förderung als neue installiert werden.
Weiterlesen: Energiewende: Ausbau der erneuerbaren Energien „droht zu versiegen“
Mit der Veröffentlichung im Staatsanzeiger für das Land Hessen, Nr. 14 am 30. März 2020 ist der Sachliche Teilplan Erneuerbare Energien (TPEE) 2019 wirksam geworden.
„Teilplan Erneuerbare Energien Südhessen 2019 im Staatsanzeiger veröffentlicht“ weiterlesen
An jeder Windkraftanlage brummen Tag und Nacht die Dieselgeneratoren für die Überwachungskameras!
Von Rüdiger Stobbe
Deutschland ist abgeschaltet. Nein, nicht der Strom. Das würde gerade noch fehlen. Gleichwohl belegt die 12. Analysewoche, dass sich Deutschland auch in Corona-Zeiten auf Strom verlässt, den es aus dem benachbarten Ausland importiert.
Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.
Die Jahreshauptversammlung des Vereins Gegenwind Bad Orb e.V. -anerkannte Umweltschutzvereinigung – am 03. April 2020 wird aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie bis auf weiteres verschoben. Der Vorstand wird rechtzeitig einen neuen Termin bekanntgeben.
Bei dieser Gelegenheit wünschen wir unseren Mitgliedern, Freunden und allen Lesern, bleiben Sie gesund.
Weiterlesen: Vorsprung Online
Die Vorstellung, dass man eine Nation mit Sonnenschein und Brise versorgen kann, ist schlimmer als Wahnvorstellungen. Es ist absolut zerstörerisch, eine robuste und zuverlässige Stromerzeugung durch ein wetterbedingtes Chaos zu ersetzen. Früher unbekannt, sind heute schneller und reaktionärer Lastabwurf („Nachfragemanagement“) und weit verbreitete Stromausfälle („Nachfragemanagement“) an der Tagesordnung.
Weiterlesen: Die erneuerbare Enttäuschung – Windkraft ist schlimmer als nutzlos – EIKE – Europäisches Institut für Klima & Energie
Von Manfred Haferburg
Die Krise, in der sich unser Gesundheitssystem gerade befindet, zeigt wie fahrlässig Infrastruktur in Deutschland vernachlässigt oder gar abgebaut wurde. Und das gleiche passiert seit einiger Zeit mit der ebenso überlebensnotwendigen Energie-Infrastruktur. Wer wie bei der “Energiewende” zuverlässige und moderne Kraftwerke reihenweise verschrottet, handelt wie jemand, der Beatmungsgeräte aus dem Fenster wirft. In der Corona-Krise zeigt sich jetzt, wie selbstmörderisch wir handeln.
Kommentar von Holger Becker im VDGN-Journal. Holger Becker ist Pressesprecher des Verbands Deutscher Grundstücksnutzer.