Zur Toxizität von Lithium | EIKE

von Dr. Dietmar Hildebrand

Schon 168 Milligramm Lithium im Blut eines Erwachsenen sind tödlich.

Zusammenfassung (Abstract) Die Kenntnisse über die Toxizität des Lithium sind weitgehend gewonnen worden aus der Nutzung als Medikament in der Psychiatrie. Es ist das Lithium-Ion selbst, welches toxisch ist, unabhängig von der chemischen Bindung, in der es vorliegt.

Von den Herstellern von Lithium-Batterien wird zwar die Brandgefahr, nicht aber die psychotrope Wirkung oder die Toxizität von Lithium erwähnt, obwohl beim Brand der Batterie toxischer Rauch (Lithiumoxid oder bei Löschversuchen mit Wasser Lithiumhydroxid) emittiert wird, der von Unfallbeteiligten und insbesondere Unfallhelfern und Feuerwehrleuten eingeatmet werden kann.

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Nordex streicht 500 Jobs: Produktion von Rotorblättern für Windräder bald im Ausland | Kreiszeitung

Rostock – Deutschland will schneller und mehr Windräder bauen. Da passt die Meldung der Firma Nordex überhaupt nicht ins Bild: Mehr als 500 Beschäftigte müssen damit rechnen, dass die Rotorblattfertigung in Rostock endgültig geschlossen wird. Nordex will die Produktion ins Ausland verlagern. Als Begründung für die bevorstehende Schließung nannte Nordex ein schwieriges Umfeld.

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World Economic Forum: Kurs auf grüne Planwirtschaft? – ACHGUT.COM

Die öffentliche Aufmerksamkeit für das Weltwirtschaftsforum in Davos war geringer als in früheren Jahren. Dabei lohnt das Hinsehen, insbesondere wenn sich große Unternehmen gemeinsam für grüne Planwirtschaft erwärmen.

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Die „grüne RAF“ und ihr Klimakampf – ACHGUT.COM

Von Roger Letsch

Im „Spiegel“ erschien ein Debattenbeitrag des Klima-Aktivisten Andreas Malm, der zu Sachbeschädigung und Vandalismus im Namen des „Klimaschutzes“ aufruft. Er selbst bringt den Begriff „grüne RAF“ ins Spiel.

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Militante Klimakämpfer planen „grüne RAF“ | Reitschuster.de

Wer rief die Geister?

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Die Energiepolitik und ein Blick auf die „Kalte Fusion“ | ET

Seit 70 Jahren wird am Königsweg zu unendlicher, sauberer Energie geforscht. Jenseits großer internationaler Projekte steht die Kernfusion möglicherweise kurz vor der Markteinführung – mit Fusionsreaktoren im Hosentaschenformat.

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Energieversorgung in Deutschland – Realpolitik? Nein, Fatalpolitik! | TE

Von Annette Heinisch

Immer mehr Unternehmen spüren die hohen Energiekosten, vor allem diejenigen, die in den letzten Jahren auf Gas umgestellt haben. Denn Gas ist das große Problem. Gar nicht gut kommen bei denen, deren Existenz nicht steuergeldfinanziert ist, die „Lösungsversuche“ unserer Politik an.

Energieversorgung in Deutschland – Realpolitik? Nein, Fatalpolitik!

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Robert Habeck in Davos: der Utopist des Undenkbaren | TE

Robert Habeck fordert in Davos, den Märkten die Regeln vorzugeben, damit sie sich so entwickeln, wie er es will. Er zeigt sich als Visionär, dessen Ideen zwar nicht funktionieren können, es aber müssen. Die eigentliche Frage lautet: Wie lange kann das Scheitern verheimlicht werden? Und: Wer bezahlt am Ende?

Gestern hat Robert Habeck in Davos verkündet: „Wir sind mit den Erneuerbaren schneller vorangekommen, als irgendjemand gedacht hätte.“ Er hat nur vergessen zu erwähnen, wobei – und zwar bei den deutschen Energiepreisen. Denn, so Habeck in Davos, man müsse das Undenkbare denken.

Robert Habeck in Davos: der Utopist des Undenkbaren

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Habeck: Vorbereitung für möglichen Ausfall von Russland-Gas | ET

Drei europäischen Ländern hat Russland bereits den Gashahn zugedreht. Dieses Szenario ist auch für Deutschland nicht unwahrscheinlich. Ein plötzlicher Lieferstopp hätte dramatische Konsequenzen in vielen Bereichen. Daher will das Bundeswirtschaftsministerium nun Vorsorge treffen.

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Gemeinsamer Windpark Weilburg: “Das Projekt ist tot” | Mittelhessen.de

Gemeinsamer Windpark Weilburg: “Das Projekt ist tot” Im Parlament scheitert ein Vorstoß der Grünen, die Gespräche mit Merenberg und Löhnberg wieder aufzunehmen. Für die meisten Parlamentarier ist das Projekt kein Thema mehr.

Quelle: Gemeinsamer Windpark Weilburg: “Das Projekt ist tot”

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Woher kommt der Strom? 19. Analysewoche 2022 – ACHGUT.COM

Viel Windstrom, noch mehr Solarstrom: Der regenerative Schub hatte zur Folge, dass der Preis regelrecht einbrach. Was die Betreiber der Regenerativen wenig tangiert, denn sie bekommen ihr Geld in jedem Fall – bis Juni noch aus der EEG-Umlage, danach aus Steuermitteln.

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Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.