Temperatur-Minusrekorde in Tschechien

(Fundstück von Dirk Maxeiner)

Nachdem uns in den vergangenen heißen Wochen so ziemlich jeder regionale Hitzerekord als Beleg für die dräuende Klimakatastrophe vorgeführt wird, geht es nun andersrum. Hier ein Beispiel, berichtet von Radio Prag:

“An einigen Orten in Tschechien war es am Mittwochmorgen so kalt wie noch nie an einem 10. Juli. Insgesamt 20 Messstationen von über 150 im langjährigen Betrieb meldeten Minusrekorde. Dazu gehörten zum Beispiel das nordböhmische Liberec / Reichenberg mit 5,1 Grad Celsius oder die Station Pilsen-Bolevec mit 3,2 Grad Celsius. Am kältesten war es am Mittwochmorgen auf dem sogenannten Weitfällerfilz im Böhmerwald an der Grenze zu Bayern. Dort sank das Quecksilber auf -5,1 Grad Celsius.”

In der Logik der Katastrophisten müsste sich in aktuellen Minusrekorden die nächste Eiszeit ankündigen. Tagesschau übernehmen Sie!

Quelle: achgut.com

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Von wegen Notstand. Es grünt auf der Welt! 

Von Benny Peiser

Dem gängigen apokalyptischen Weltbild stehen harte Daten und Fakten entgegen. Es besteht ein erheblicher Widerspruch zwischen dem neuen Klimaalarm und der empirischen Realität. Die Erde erwärmt sich langsamer als erwartet. Die prophezeiten Katastrophen bleiben aus. Doch eines ist gewiss: Die Welt wird immer grüner, politisch unkorrekt durch CO2. Eine Übersicht über den Stand der Dinge.

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Regionalplan Südhessen : Das Geld für eine Klage liegt bereit

Der Regionalplan zum Windkraftausbau in Südhessen stößt im Odenwald weiter auf Ablehnung. Der Landrat hält Weißflächen – sie sollen noch einmal geprüft werden – für „Augenwischerei“.


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Klima und Medien: Schlimm wie nie

von Dirk Schwarzenberg

Klima, Wetter und Medienberichte darüber – das ist ein besonderer Stoff. Im Juni herrschte in weiten Teilen Deutschlands Hitze, ein Phänomen, das in diesem Monat nicht ganz überraschend auftritt.
In mehreren Medienberichten ging es um einen deutschen Juni-Temperaturrekord. Und um einen passenden Spin hin zum Großthema Klimapolitik.

Die Tagesschau veröffentlichte eine so genannte Kachel – eine kurze, grafisch aufbereitete Botschaft für Social-Media-Kanäle – für die sie sich auf den Wissenschaftler Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Klima Institut berief.

 

„Noch nie war es in Deutschland im Juni so heiß: 38,6 Grad“, textete die Tagesschau. Und stellte das Zitat von Rahmstorf dazu: „Wir verlieren die Kontrolle über das Klimasystem.“

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Interessanter Kommentar eines Lesers:

Selbst die Daten ab 1860 sind nicht vergleichbar. Bis 1936 gab es u.a. die bayrische Formel, sächsische Formel oder preußische Formel. Ab 1936 die sogenannten Mannheimer Stunden – es wurde um 7, 14 und 21 Uhr gemessen. Der 21-Uhr-Wert wurde dabei doppelt gewertet und die Summe der vier Werte durch 4 geteilt. Die Berechnung der Tagesmitteltemperatur erfolgte also nach einer Formel.
https://de.wikipedia.org/wiki/Tagesmitteltemperatur

Seit dem 1. April 2001 werden durch Bilden des Mittelwertes aller zur vollen Stunde gemessenen Temperaturen die Lufttemperaturwerte ermittelt. Wenn man sich jetzt die Zeitreihe der Lufttemperatur in Deutschland anschaut, ab Oktober 2001 gingen die Rekorde los.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zeitreihe_der_Lufttemperatur_in_Deutschland#2011_bis_2020

Nachtigall, ick hör‘ dir trapsen!
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Aufstand gegen das Gesundheitsrisiko “Windrad”

Gegner von Windrädern klagen über Kopfschmerzen, Herzrasen und Schlafstörungen. Den Naturschutzverbänden ist das egal, die Umwelthilfe ignoriert den Protest der Bürger. Doch nun sorgt ein Gerichtsurteil für Unruhe.

Download (PDF, 122KB)

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Zielerreichung unsicher, Kosten garantiert: Merkels Klimaneutralität wird teurer

Berlin. Die Erhöhung der Klimaschutzziele, die Bundeskanzlerin Angela Merkel auf dem Evangelischen Kirchentag angekündigt hat, würde die deutsche Volkswirtschaft und jeden einzelnen Haushalt erheblich belasten. Wird das von Merkel formulierte Ziel wirklich umgesetzt, das CO2-Reduktionsziel von 90 auf 100 Prozent bis 2050 zu erhöhen, entstünden dadurch nach einer Berechnung des früheren Hamburger Umweltsenators Fritz Vahrenholt (SPD) Mehrkosten von rund 3.000 Milliarden Euro. Damit stiegen die Kosten für das Erreichen der „Klimaneutralität” bis zum Jahr 2050 von bislang geschätzten 4.600 Milliarden auf 7.600 Milliarden Euro. Das ist etwa doppelt so viel wie das Bruttoinlandsprodukt Deutschland im Jahr 2018. Das berichtet das Magazin Tichys Einblick in seiner neusten Ausgabe.

Weiterlesen auf Tichys Einblick

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Ein Kraftwerk-Insider berichtet: “Die Einschläge häufen sich”

Von Rüdiger Stobbe

Im Rahmen der jeden Dienstag auf Achgut.com erscheinenden Analyse „Woher kommt der Strom“ bekommt der Autor neben den Rückmeldungen per Leserpost auch Informationen zum Thema, die weit über das hinausgehen, was die Kolumne leisten kann. Die nachfolgend zusammengefassten E-Mails eines Kraftwerksmitarbeiters gehören dazu.

Weiterlesen bei achgut.com

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Woher kommt der Strom? 26. Woche und ein Besuch bei Fridays-for-Future

Von Rüdiger Stobbe

Es war eine schöne Sommerwoche. Die Sonne schien kräftig. Der Wind frischte ab und zu auf, um dann alsbald wieder abzuflauen. Vor allem zum Wochenende. Ab Freitagmittag gab es nur noch eine recht schwache Windstromerzeugung, dafür Dienstag einen Workshop von Fridays for Future.

Die Kolumne bei achgut.com lesen.

Die bisherigen Artikel der Kolumne Woher kommt der Strom? mit jeweils einer kurzen Inhaltserläuterung finden Sie hier.

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Rolf Schuster: „Die Physik des Stromnetzes lässt sich politisch nicht regulieren“

Ein Interview der Internet-Publikation „EifelOn“ mit Rolf Schuster, 1. Beisitzer im  Vorstand technisch / wissenschaftliche Kommunikation:

Auch wenn wir aus der Atomkraft aussteigen – die Welt wird sich die Nutzung von Atomstrom von uns besserwisserischen Deutschen nicht verbieten lassen“, sagt Rolf Schuster, der Datensammler.

Wie er damit klarkomme, täglich mit seinen Grafiken die nackten Fakten zur deutschen Stromversorgung zu sehen und mitzuerleben, welchen Irrweg die Politik immer weiter und immer stärker beschreitet, als gäbe es keinen Stopp, keinen Verstand und auch keine Verantwortung gegenüber den Menschen, die hier leben? Rolf Schuster antwortet:

Der Spruch, dass eine Generation ihren Kindern eine bessere Zukunft hinterlässt, trifft meines Erachtens nicht auf Deutschland zu.“


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Grüne Ideologie zerstört den Spessart

“Bereits im Juli wird mit der Rodung der Zuwegung sowie der Verlegung des Stromkabels für den Windpark ‘Windfarm Flörsbachtal-Roßkopf’ begonnen”, heißt es in einer Pressemitteilung der “Initiative für den Erhalt des Naturparks Spessart”.

Weiterlesen bei Vorsprung Online.

 

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Blackout: BBK veröffentlicht Ratgeber und Checklisten für Ernstfall

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) hat am 7. Juni eine aktualisierte Broschüre mit dem Titel

„Stromausfall – Vorsorge und Selbsthilfe“

herausgegeben.

Mit einem Klick können Sie die Broschüre aufrufen!

 

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Studie der ETH Zürich: Aufforstung wäre effektivster Klimaschutz

Warum holzen wir dann Wälder für unnütze Windkraftanlagen ab?

“Der Klimawandel kann einer Studie zufolge durch nichts so effektiv bekämpft werden wie durch Aufforstung. Die Erde könne ein Drittel mehr Wälder vertragen, ohne dass Städte oder Agrarflächen beeinträchtigt würden, schreiben Forscher der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich im Fachmagazin “Science”.

Mehr erfahren bei tagesschau.de

Pressemitteilung der ETH Zürich

Die Forschenden veröffentlichten im Internet eine interaktive Karte.

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